Albert Einstein
Albert Einstein (14. März 1879 in Ulm, Königreich Württemberg – 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutsch-jüdischer Herkunft. Er gilt als einer der bedeutendsten Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als einer der bekanntesten Wissenschaftler der Neuzeit. 1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik, der ihm 1922 überreicht wurde.[1]
Einstein war jüdischer Abstammung und hatte ab 1901 die Schweizer und ab 1940 zusätzlich die US-amerikanische Staatsbürgerschaft inne. Von 1896 bis 1901 war er staatenlos, weil er in Deutschland keinen Militärdienst leisten wollte. Von 1911 bis 1912 war er Staatsbürger von Österreich-Ungarn. Deutscher Staatsangehöriger war Einstein nochmals von 1914 bis 1934. Seine Forschungen zur Struktur von Materie, Raum, Zeit und Gravitation veränderten maßgeblich das zuvor geltende Weltbild nach Isaac Newton (1642/1643–1726/1727). Einsteins Relativitätstheorie machte ihn weltberühmt.
Leben
Familie und Ausbildung
Die Eltern Pauline Einstein (1858–1920, geborene Pauline Koch) und Hermann Einstein (1847–1902) entstammten jüdischen Familien. Hermann Einstein bekannte sich jedoch zum Freidenkertum.[2] 1876 heirateten Pauline und Hermann. Am 14. März 1879 wurde Albert Einstein in der Bahnhofstraße in Ulm im damaligen Königreich Württemberg geboren. Vater Hermann Einstein eröffnete in Ulm ein Elektrogeschäft. Aufgrund mangelnden Erfolges zog die Familie nach München, wo Hermanns Bruder Jakob als Ingenieur arbeitete. Gemeinsam stellten sie moderne elektrische Geräte wie Dynamos und Meßinstrumente her, doch sie fanden nicht genügend Abnehmer.[3] Albert Einsteins Eltern gingen für einen Neubeginn nach Mailand, während Albert in einem Internat in München blieb. Er brach mit 15 die Schule ab, gab die deutsche Staatsangehörigkeit auf und löste die Verbindung zur israelitischen Religionsgemeinschaft. Er zog für ein Jahr zu seinen Eltern nach Mailand. Danach bewarb er sich erfolglos an der Eidgenössischen Polytechnischen Hochschule in Zürich, wo man damals ohne Abitur studieren konnte. Der Rektor jedoch empfahl jedoch Einstein an die Kantonsschule Aarau weiter. Von 1895 bis 1896 besuchte Albert Einstein die dritte und vierte Klasse. In der Zeit lebte er bei dem Juristen Paul Winteler. Einer der Söhne Wintelers heiratete später Einsteins Schwester Maja.[4]
Im Oktober 1896 immatrikulierte Einstein sich an der eidgenössischen Polytechnischen Hochschule in Zürich.[5] Während des Studiums lernte Einstein seine Kommilitonin und spätere Ehefrau, Mileva Marić (1875–1948) kennen. Sie entstammt einer serbischen Bauernfamilie.
Nach dem Studium
Im Frühjahr 1900 legte Einstein seine Diplomprüfung ab. Mit Auswertungsarbeiten an der eidgenössischen Sternwarte in Zürich verdiente sich Einstein etwas Geld hinzu. 1902 bekam er am Technikum Winterthur eine Anstellung als Hilfslehrer und kurz darauf am Knabenpensionat Schaffhausen, wo es aber zu Differenzen kam. Einstein wurde dem Direktor des Schweizerischen Patentamtes empfohlen.[6] Einstein arbeitete dann im Patentamt Bern und verbrachte sieben Jahre in Bern.[7] 1903 gründeten Albert Einstein und Mileva einen Haustand. Mileva gebar Einstein zwei Söhne: Am 14. Mai 1904 den Sohn Hans Albert[8] und am 28. Juli 1910 den Sohn Eduard. Hans Albert studierte ebenfalls in Zürich und wurde Professor für Hydraulik an der Universität Berkley in den Vereinigten Staaten. 1914 verliess Albert Einstein seine Familie und ging nach Berlin.[9]
Bahnbrechende Publikationen
1905 brachte Einstein eine Publikation über die Lichtquanten-Hypothese heraus. Darin baute er auf Max Plancks (1858–1947) Entdeckung aus dem Jahre 1900 auf. Damit wurde die Doppelnatur des Lichts aufgedeckt. 16 Jahre später erhielt Einstein für diese Leistung den Nobelpreis. Ebenfalls 1905 veröffentlichte Einstein das erste Mal seine Spezielle Relativitätstheorie, sie handelt von Raum, Zeit und Bewegung. Einsteins Theorie erregt in der Welt der Wissenschaft großes Aufsehen. Seine Formel E = mc² wurde zur Grundlage vieler wesentlicher Berechnungen, insbesondere in der modernen Physik. Einstein stellte damit den Zusammenhang zwischen der Quantentheorie und der Wellentheorie her.[10] 1911 wurde Einstein als Professor an die deutsche Universität nach Prag gerufen. Dort kam ihm die erste Idee zur Allgemeinen Relativitätstheorie, welche er 1916 vollendete und 1917 ein Buch über die Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie herausbrachte.[11]
Zweite Ehe, erste Tätigkeiten in Princeton
1919 wurde die Ehe mit Mileva gesetzlich geschieden und Albert Einstein ging eine neue Ehe mit seiner Cousine Elsa Löwenthal (1876–1936) ein. Sie kam aus einem typisch großbürgerlichem Hause der Kaiserzeit. In Einsteins neuer Wohnung in der Haberlandstraße[12] im Bayrischen Viertel Berlins pflegte Elsa seine schwerkranke Mutter Pauline, die im März 1920 verstarb.[11]
In den Jahren seines wachsenden Ruhms unternahm Einstein zahlreiche Reisen für Vorträge in fast alle Hauptstädte der Welt. Er begleitete den israelischen Chemiker und Politiker Chaim Weizmann (1874–1952) auf einer Reise in die USA, um durch Vorträge für die Errichtung einer Universität in Jerusalem zu wirken. 1930/31 genehmigte das Ministerium in Berlin einen jährlichen Aufenthalt Einsteins in Princeton in New Jersey für jeweils drei Monate.[13]
Machtergreifung Hitlers und die Folgen
Einstein lebte von Ende März 1914 bis Mitte Dezember 1932 fast 19 Jahre in Berlin. Die letzten Wochen in Deutschland verbrachte er in seinem Sommerhaus in Caputh und auf dem Schwielowsee beim Segeln. In den Vereinigten Staaten erfuhr Einstein bei einer Reise in Pasadena von der Ernennung Adolf Hitlers (1889–1945) am 30. Januar 1933 zum deutschen Reichskanzler. Die Sturmabteilung (SA) der NSDAP machte Jagd auf Juden und politische Gegner. Einstein gab daraufhin bekannt, dass er nicht mehr nach Deutschland zurückkehren werde. Seine letzte Reise nach Europa führte nur bis Antwerpen in Belgien. Noch vom Schiff aus erklärte er am 28. März 1933 an die deutsche Gesandtschaft in Brüssel seinen Austritt aus der Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin. Durch diese Anstellung war Einstein zugleich preußischer Staatsangehöriger. Da er diese Anstellung auf brieflichem Wege niedergelegt habe, fragte Einstein, was er zu unternehmen habe, um die preußische Staatsangehörigkeit aufzugeben. Die Berliner Akademie beschuldigte Einstein im Gegenzug, an der Greuelhetze in Frankreich und Amerika gegen die Regierung teilgenommen zu haben und gab seinen Austritt aus der Akademie am 30. März 1933 bekannt. Die Regierung setzte auf Einsteins Kopf eine Prämie von 50.000 Reichsmark aus und konfiszierte sein Vermögen.[13] Im Belgien residierte Einstein und seiner Frau am Strand von Le Coq in einem Ferienhaus von König Albert I von Belgien (1875–1934). Anfang April 1933 gab Einstein in der deutschen Botschaft in Brüssel seinen Reisepass zurück und verzichtete damit auf die deutsche Staatsangehörigkeit.[12][14]
Umzug in die USA
Einstein ging nach Princeton, wo er mit seiner Frau Elsa, seinen beiden Stieftöchtern und der bewährten Sekretärin Helen/Helene Dukas (1896–1982) ein Reihenhaus bewohnte.[15] Erst nach fast einem Jahr wurde ihm am 24. März 1934 die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt.[14] Einstein wurde von den Nationalsozialisten auf eine Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs gesetzt, die im Deutschen Reichsanzeiger veröffentlicht wurde.[16]
Uranspaltung, Atombomben
Der dänische Physiker Niels Bohr (1885–1962) brachte die Kunde von der Entdeckung der Uranspaltung durch die deutschen Chemiker Otto Hahn (1879–1968) und Fritz Straßmann (1902–1980) nach Amerika und berichtete ab 26. Januar 1936 vor der Physikalischen Gesellschaft in Washington darüber. Amerikanische Physiker erkannten in der neuen Entdeckung der Uranspaltung die Möglichkeit der militärischen Verwendung, darunter Leó Szilárd (1898–1964), der aus dem nationalsozialistisch regierten Deutschland emigriert war.[17] Am 20. Dezember 1936 verstarb Einsteins Ehefrau Elsa nach schmerzvoller Krankheit an Nieren- und Herzinsuffizienz[12] in ihrem Haus in Princeton.[18]
Szilárd war der festen Überzeugung, daß Deutschland versuchen würde, eine Atombombe herzustellen. Am 2. August 1939 suchte er in Begleitung des Physikers Edward Teller (1908–2003) Einstein in dessen Sommersitz auf. Einstein erkannte die Gefahr und verfasste mit Szilárd einen Brief an US-Präsident Theodore Roosevelt (1858–1919). Darin betonte Einstein - der ein überzeugter Pazifist war - die Notwendigkeit zur Untersuchung der Möglichkeit der Herstellung einer eigenen Atombombe. Roosevelt startete mit dem Manhattan-Projekt einen Wettlauf um die Atombombe,[19] der sich letztendlich als Alleingang herausstellte. Am 1. September 1939 brach der Zweite Weltkrieg aus. Im Dezember 1942 wurde die erste Kettenreaktion zustande gebracht. Im August 1945 warfen die US-Amerikaner Monate nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht auf Hiroshima und Nagasaki in Japan Atombomben ab, bei denen unmittelbar 90.000 Menschen und weitere 130.000 Menschen alleine bis Ende des Jahres an den Folgen starben.[20] Das führte zur Kapitulation Japans und zum Kriegsende auch in Asien.[17]
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Unter dem Eindruck der Katastrophe von Hiroshima und Nagasaki setzte sich Einstein in der Nachkriegszeit massiv für den Weltfrieden ein. 1953 schrieb Einstein die letzte Fassung der Relativitätstheorie. Am 18. April 1955 starb Einstein im Alter von 76 Jahren in einem Krankenhaus in Princeton an inneren Blutungen. Er litt seit mehreren Jahren an einem Aneurysma, das bei ihm Oberbauchschmerzen verursachte.[21] Eine Grabstätte gibt es nicht, auf Einsteins Wunsch wurde sein Leichnam verbrannt und die Asche an einem unbekannten Ort verstreut. Die Augen und Gehirn von Albert Einstein stahl jedoch zuvor der Pathologe Thomas Harvey (1912–2007), um sie für die Wissenschaft zu erhalten.[22] Albert Einstein erhielt im Laufe seines Lebens ca. 25 Ehrendoktortitel und den Nobelpreis.[23]
Literatur
- 1976: Albert Einstein. Schöpfer und Rebell - Die Biographie, Banesh Hoffmann und Helen Dukas, 307 Seiten, Stuttgart/Dietikon/Zürich, Belser/Stocker-Schmid, ISBN 978-3727670183
- 1994: Einstein. Der Weltweise und sein Jahrhundert: Eine Biographie, Armin Hermann, Piper, 3. Auflage 2004, ISBN 978-3492240369
- 1995: Albert Einstein: Eine Biographie, Albrecht Fölsing, 959 Seiten, Suhrkamp Verlag, 9. Auflage, ISBN 978-3518389904
- 2004: Albert Einstein - privat und ganz persönlich, Herausgeber Albert-Einstein-Archiv, Jüdische National- u. Universitätsbibliothek, Historisches Museum Bern und Ze'ev Rosenkranz, 232 Seiten, NZZ Libro, ISBN 978-3038231011
- 2005: Albert Einstein - Leben und Werk: 100 Jahre Relativitätstheorie, Ronald W. Clark, 507 Seiten, Tosa, ISBN 978-3854926047
- 2005: Albert Einstein, Johannes Wickert, 192 Seiten, Rowohlt Taschenbuch, 5. erweiterte Neuausgabe, ISBN 978-3499506666
- 2005: Einstein: Eine Biographie, Jürgen Neffe, 496 Seiten, Rowohlt, 7. Auflage, ISBN 978-3498046859
- 2005: Albert Einstein: Genie, Visionär und Legende, Herausgeber Frank Steiner, 235 Seiten, Springer, ISBN 978-3540210603
- 2015: Albert Einstein, Hubert Goenner, 128 Seiten, C.H.Beck, ISBN 978-3406675928
- 2018: Albert Einstein: Biografie eines Nonkonformisten, Christoph Rieber, 240 Seiten, Jan Thorbecke Verlag, ISBN 978-3799512817
- 2020: Einstein: Sein Leben - Seine Forschung - Sein Vermächtnis, Walter Isaacson, 160 Seiten, Langen-Müller, ISBN 978-3784435374
Weblinks
- Mensch Einstein @ Wayback Machine
- Albert Einstein Galerie
- Albert Einstein – In The World Wide Web
- A. Einstein - Image and Impact. AIP History Center exhibit.
- Veröffentlichungen von A. Einstein im astrophysics data system (ADS)
- Albert Einstein bei Wikimedia Commons
Quellen
- ↑ The Nobel Prize in Physics 1921 - NobelPrize.org
- ↑ Albert Einstein Galerie - Biographie Albert Einstein - Die Situation des Judentum
- ↑ Albert Einstein Galerie - Biographie Albert Einstein - Die Kindheit
- ↑ Albert Einstein Galerie - Biographie Albert Einstein - Die Jugend
- ↑ Albert Einstein Galerie - Biographie Albert Einstein - Das Studium
- ↑ Albert Einstein Galerie - Biographie Albert Einstein - Erste Berufsjahre
- ↑ Albert Einstein Galerie - Biographie Albert Einstein - Patentamt Bern
- ↑ WRCA: Water Resources Collections and Archives - Hans Albert Einstein, 1904-1973
- ↑ Albert Einstein Galerie - Biographie Albert Einstein - Ehe mit Mileva
- ↑ Albert Einstein Galerie - Biographie Albert Einstein - Erste Publikationen
- ↑ 11,0 11,1 Albert Einstein Galerie - Biographie Albert Einstein - Einstein geht nach Berlin
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Nach seiner Emigration in die USA wurde Albert Einstein als Weltweiser geschätzt. Er starb am 18. April 1955: Der Papst der Physik verlegt seinen Sitz | Archiv - Berliner Zeitung, 16.04.2005 @ Wayback Machine
- ↑ 13,0 13,1 Albert Einstein Galerie - Biographie Albert Einstein - Der Weggang aus Berlin
- ↑ 14,0 14,1 Mensch Einstein - Biografie / Zeitgeschehen / 1933 @ Wayback Machine
- ↑ Albert Einstein Galerie - Biographie Albert Einstein - Einstein geht nach Amerika
- ↑ Künste im Exil - Objekte - Erste Ausbürgerungsliste 1933
- ↑ 17,0 17,1 Albert Einstein Galerie - Biographie Albert Einstein - Die Atombombe
- ↑ Einstein, Elsa – ALBERT EINSTEIN
- ↑ The Manhattan Project: An Interactive History
- ↑ Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki - DOMRADIO.DE, 06.08.2020
- ↑ Medscape | Famous Patients, Famous Operations, Part 3, June 14, 2002
- ↑ Gestohlen, zerlegt, verteilt: Die Odyssee von Einsteins Gehirn - n-tv.de, 18.04.2015
- ↑ Albert Einstein Galerie - Biographie Albert Einstein - Das Ende
NAME | Einstein, Albert |
KURZBESCHREIBUNG | schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker und Nobelpreisträger deutsch-jüdischer Herkunft |
GEBURTSDATUM | 14. März 1879 |
GEBURTSORT | Ulm, Königreich Württemberg, Deutsches Reich |
STERBEDATUM | 18. April 1955 |
STERBEORT | Princeton, New Jersey, Vereinigte Staaten |
- Physiker (20. Jahrhundert)
- Astronom (20. Jahrhundert)
- Kosmologe (20. Jahrhundert)
- Nobelpreisträger für Physik
- Träger der Max-Planck-Medaille
- Träger des Pour le Mérite (Friedensklasse)
- Träger der Copley-Medaille
- Ehrenbürger von Tel Aviv-Jaffa
- Mitglied der Leopoldina (20. Jahrhundert)
- Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
- Mitglied der American Academy of Arts and Sciences
- Mitglied der National Academy of Sciences
- Mitglied der American Philosophical Society
- Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Accademia dei Lincei
- Mitglied der Académie des sciences
- Mitglied der Royal Society of Edinburgh
- Mitglied der Paneuropa-Union
- Mitglied des Bundes Neues Vaterland
- Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften
- Ehrenmitglied der London Mathematical Society
- Ehrenmitglied des Physikalischen Vereins
- Person als Namensgeber für einen Asteroiden
- Person als Namensgeber für einen Mondkrater
- Namensgeber für ein chemisches Element
- Auswärtiges Mitglied der Royal Society
- Wissenschaftliches Mitglied der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft
- Walhalla
- Ehrendoktor der Universität Rostock
- Ehrendoktor der Universidad Nacional Mayor de San Marcos
- Ehrendoktor der Princeton University
- Ehrendoktor der ETH Zürich
- Hochschullehrer (ETH Zürich)
- Hochschullehrer (Karl-Ferdinands-Universität Prag)
- Hochschullehrer (Humboldt-Universität zu Berlin)
- Hochschullehrer (Institute for Advanced Study)
- Sachbuchautor (Physik)
- Sachbuchautor (Astronomie)
- Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus
- Person (Judentum)
- Person (Ulm)
- Person (Winterthur)
- Person (Bern)
- Person (Cisleithanien)
- Deutscher Emigrant in den Vereinigten Staaten
- Schweizer Emigrant in den Vereinigten Staaten
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- Schweizer
- US-Amerikaner
- Geboren 1879
- Gestorben 1955
- Mann